Montag, 13. November 2006
Nachtreffen Jahresmannschaft
micgot, 12:07h
He ein total geniales Wochenende ist leider vorbei. Es war wunderschön endlich mal wieder fast die gesamte Jahresmannschaft zu sehen. Irgendwie auch ein komisches Gefühl wieder im Schloss zu sein, gerade auch in unserer WG und in meinen ehemaligen Zimmer.
Wir haben schon kurz vor unseren Abschied Mitte August diesen Termin rausgesucht und nach einigen hin und her hat es dann doch geklappt. Letztendlich sind wir dann alle bei Ferdinand in Enzweihingen (bei Stuttgart) gelandet, nur Timo und Philipp konnten leider nicht kommen.
Ich selbst bin Freitag früh aus Mittweida gekommen, zu Hause schnell alles zusammengepackt und mit den Zug ab nach Fürth. David kam da grad aus der Uni in Erlangen, nach einen kurzen Zwischenstopp bei Ikea (bzw. gleich gegenüber ;-) sind wir dann ins Ländle gedüst. Wir kamen als Letztes an, alle anderen sind da schon von Fördy am Bahnhof abgeholt worden. Nach der stürmischen Begrüßung und dem Auspacken haben wir uns erstmal den Supermarkt gestürmt (ist aba am Ende doch einiges übrig geblieben). Neben den Essen (Raglet, wie beim Einführungsseminar) und vielen Gesprächen haben wir uns auch vieeele Fotos angeschaut (jetzt haben wir alle eine DVD mit 4 GB ! ;-) Jedenfalls wars noch ein langer Tag.
Am nächsten Morgen hat uns dann unser Theologiestudent mit der Morgenandacht erfrischt. Nicht ganz wie das Original im Schloss, aber auf jeden Fall schön die Gebetsgemeinschaft in unserer Runde zu haben. Den Vormittag haben wir dann hauptsächlich mit Activity verbracht, nachmittags sind wir dann zum Schloss gefahren. Zumindestens bei mir war es schon ein komisches Gefühl, je näher wir nach Unteröwisheim kamen. Sind gleich mal mit lauten Hupen in den Hof rein gefahren und haben anschließend die Küche gestürmt. Nach der herzlichen Begrüßung von Hilde, Christina und der jetzigen Jahresmannschaft ham wir dann gleich mal mit geholfen, damit unsere Nachfolger eher in die Pause konnten. Christina hat gleich mal das Kaffee trinken aufgetischt und da saßen wir erstmal. Heike und Hermann waren leider nicht da (Heike hatte ein freies Wochenende und Hermann war irgendwo bei einer Sitzung). Schade, dafür haben wir Ruth mit ihren Enkeln mit in die Runde eingeladen. Hinterher bin ich mal kurz überall rein, den Neuen beim Schleifen in der Holzwerkstatt zugeschaut, Marie-Luise in der Truhe Hallo gesagt und dann hoch in die WG. Die jetzige Jahresmannschaft hat sich voll eingerichtet, überall hängen Postkarten und Poster an den Wänden und mit einen Fleiß schreiben sie ihr Tagebuch. Wenn das so weitergeht brauchen sie noch ein zweites, sie schreiben tatsächlich Einträge über mehrere Seiten und dazu mit vielen Fotos und noch mehr...echt Respekt (wir haben das Tagebuch gerade mal halb voll geschafft). In den Zimmer von David & mir sind jetzt Daniela & Mirijam. Es sieht gleich nach Kenia aus, mit großer Keniaflagge über meinen Bett und ziemlich bunt das Zimmer. Auch relativ aufgeräumt, auch wenn die beiden das Gegenteil behaupten. Tja, irgendwie ein komisches Gefühl wieder dort zu sein, wo man 1 Jahr lang gelebt hat. Einige von uns haben sich noch die Stützmauer angeschaut, die jetzt gerade gebaut wird. Haben uns alle noch lange in der WG mit der Mannschaft unterhalten, wie es ihnen jetzt geht, über unsere Erfahrungen...sind dann erst später als geplant wieder gestartet. Kurz vor der Rückfahrt haben wir dann noch Anna getroffen, was gerade Linda sehr gefreut hat.
Den Abend haben wir dann u.a mit zwei Filmen verbracht.
Sonntag morgen waren wir in Enzweihingen im Gottesdienst. Einige von uns haben dann noch einen Spaziergang gemacht. Mittags gabs dann...Pommes mit Wienerle, leider konnten wir den Airfrit aus`m Schloss nicht mitnehmen
So um zweie rum nach unserem Gruppenfoto mussten wir leider aufbrechen. Ferdinand hat die anderen zum Bahnhof geschafft, ich bin mit David nach Nürnberg gefahren, von dort aus mit den Zug gleich zurück nach Mittweida.
PS: Danke, dass es so geklappt hat. Es war wunderschön mit euch *Knuddel*
Wir haben schon kurz vor unseren Abschied Mitte August diesen Termin rausgesucht und nach einigen hin und her hat es dann doch geklappt. Letztendlich sind wir dann alle bei Ferdinand in Enzweihingen (bei Stuttgart) gelandet, nur Timo und Philipp konnten leider nicht kommen.
Ich selbst bin Freitag früh aus Mittweida gekommen, zu Hause schnell alles zusammengepackt und mit den Zug ab nach Fürth. David kam da grad aus der Uni in Erlangen, nach einen kurzen Zwischenstopp bei Ikea (bzw. gleich gegenüber ;-) sind wir dann ins Ländle gedüst. Wir kamen als Letztes an, alle anderen sind da schon von Fördy am Bahnhof abgeholt worden. Nach der stürmischen Begrüßung und dem Auspacken haben wir uns erstmal den Supermarkt gestürmt (ist aba am Ende doch einiges übrig geblieben). Neben den Essen (Raglet, wie beim Einführungsseminar) und vielen Gesprächen haben wir uns auch vieeele Fotos angeschaut (jetzt haben wir alle eine DVD mit 4 GB ! ;-) Jedenfalls wars noch ein langer Tag.
Am nächsten Morgen hat uns dann unser Theologiestudent mit der Morgenandacht erfrischt. Nicht ganz wie das Original im Schloss, aber auf jeden Fall schön die Gebetsgemeinschaft in unserer Runde zu haben. Den Vormittag haben wir dann hauptsächlich mit Activity verbracht, nachmittags sind wir dann zum Schloss gefahren. Zumindestens bei mir war es schon ein komisches Gefühl, je näher wir nach Unteröwisheim kamen. Sind gleich mal mit lauten Hupen in den Hof rein gefahren und haben anschließend die Küche gestürmt. Nach der herzlichen Begrüßung von Hilde, Christina und der jetzigen Jahresmannschaft ham wir dann gleich mal mit geholfen, damit unsere Nachfolger eher in die Pause konnten. Christina hat gleich mal das Kaffee trinken aufgetischt und da saßen wir erstmal. Heike und Hermann waren leider nicht da (Heike hatte ein freies Wochenende und Hermann war irgendwo bei einer Sitzung). Schade, dafür haben wir Ruth mit ihren Enkeln mit in die Runde eingeladen. Hinterher bin ich mal kurz überall rein, den Neuen beim Schleifen in der Holzwerkstatt zugeschaut, Marie-Luise in der Truhe Hallo gesagt und dann hoch in die WG. Die jetzige Jahresmannschaft hat sich voll eingerichtet, überall hängen Postkarten und Poster an den Wänden und mit einen Fleiß schreiben sie ihr Tagebuch. Wenn das so weitergeht brauchen sie noch ein zweites, sie schreiben tatsächlich Einträge über mehrere Seiten und dazu mit vielen Fotos und noch mehr...echt Respekt (wir haben das Tagebuch gerade mal halb voll geschafft). In den Zimmer von David & mir sind jetzt Daniela & Mirijam. Es sieht gleich nach Kenia aus, mit großer Keniaflagge über meinen Bett und ziemlich bunt das Zimmer. Auch relativ aufgeräumt, auch wenn die beiden das Gegenteil behaupten. Tja, irgendwie ein komisches Gefühl wieder dort zu sein, wo man 1 Jahr lang gelebt hat. Einige von uns haben sich noch die Stützmauer angeschaut, die jetzt gerade gebaut wird. Haben uns alle noch lange in der WG mit der Mannschaft unterhalten, wie es ihnen jetzt geht, über unsere Erfahrungen...sind dann erst später als geplant wieder gestartet. Kurz vor der Rückfahrt haben wir dann noch Anna getroffen, was gerade Linda sehr gefreut hat.
Den Abend haben wir dann u.a mit zwei Filmen verbracht.
Sonntag morgen waren wir in Enzweihingen im Gottesdienst. Einige von uns haben dann noch einen Spaziergang gemacht. Mittags gabs dann...Pommes mit Wienerle, leider konnten wir den Airfrit aus`m Schloss nicht mitnehmen
So um zweie rum nach unserem Gruppenfoto mussten wir leider aufbrechen. Ferdinand hat die anderen zum Bahnhof geschafft, ich bin mit David nach Nürnberg gefahren, von dort aus mit den Zug gleich zurück nach Mittweida.
PS: Danke, dass es so geklappt hat. Es war wunderschön mit euch *Knuddel*
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Ost/West-Party
micgot, 12:04h
Neunter November, symbolträchtiger Tag, Grund genug um im Studentenclub Mittweida ne schöne Party zu erleben. Gleich am Eingang wurde man von einen Volkspolizisten im Uniform begrüßt, Karl-Marx-Kopf und DDR-Flagge grüßten. Drinnen waren „Ossis“ und „Wessis“ lange durch die Mauer getrennt. Während wir Ostdeutschen uns mit Bier begnügen mussten, konnten sie drüben Cocktail und andere Sachen genießen. Wir hatten aber auch Westverwandschaft in unseren Reihen, einige sind gleich in NVA-Uniform oder Pionierhemd erschienen. Um Mitternacht haben wir dann die Mauer gestürmt, die auch gleich eingebrochen ist. Bald danach gabs dann auch die lang ersehnten Bananen für uns Genossen.
Insgesamt eine schöne Feier, natürlich war alles spaßig gemeint, also nicht allzu ernst nehmen.
Insgesamt eine schöne Feier, natürlich war alles spaßig gemeint, also nicht allzu ernst nehmen.
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